Yoko Onos Performances und Aktionen der 1960er- und 1970er-Jahre haben Kultstatus erreicht. Im Kunsthaus Zürich werden einige davon reinszeniert und ausgestellt. Die Künstlerin ist an der Konzeption der Ausstellung persönlich beteiligt.

Gezeigt wird eine Auswahl von zentralen Werken aus allen Schaffensperioden, mit einem Schwerpunkt auf dem Frühwerk. Die Präsentation ist keine klassische Retrospektive, sondern wird das über fünfzigjährige künstlerische Schaffen mit einem frischen Blick aus dem Heute neu beleben. Die Besucherinnen und Besucher werden auf vielfältige Weise mitinvolviert. Begleitend zur Ausstellung ist ein vielfältiges Performance-Programm geplant, bei dem wichtige Werke von Yoko Ono reinszeniert werden. Yoko Ono ist an der Konzeption der Ausstellung persönlich beteiligt.
Begleitend zur Ausstellung und dem Performance-Programm ist ein «Programmheft» mit Texten verschiedener Autorinnen, u.a. mit Beiträgen von RoseLee Goldberg, Catherine Morris, Patti Smith, Dorothee Richter, Fanny Wissler und Emma McCormick-Goodheart geplant.
Die Ausstellung wird unterstützt von Swiss Re – Partner für zeitgenössische Kunst und Albers & Co AG
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Abb oben: Yoko Ono, Cut Piece, 1964/65, Performed in New Works of Yoko Ono, Carnegie Recital Hall, New York, 21. März 1965, Foto: Minory Niizuma, © Yoko Ono
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